Über uns

Ariane Baum

Jörn von Grabe

Ariane ist promovierte Soziologin und hat mehrere Jahre als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an der LMU München geforscht und gelehrt, bevor sie zu ihrer aktuellen Tätigkeit in der Organisationsentwicklung wechselte. Neben ihrer Festanstellung bietet sie freiberuflich als vegane Ernährungsberaterin Unterstützung bei Fragen zu Ernährung, Gewichtsveränderung und Nachhaltigkeit an. In ihrer Freizeit ist sie semi-sportlich unterwegs, übt Klarinette oder Spanischvokabeln, und hinterfragt regelmäßig alles und jeden. Seit 2019 ist sie auf Mallorcas schönsten Wander- und Rennradrouten unterwegs. Am liebsten wandert sie dabei zur Cova Tancada und auf den Puig de Galatzó.

Jörn ist Arbeits- und Organisationspsychologe und neurosystemischer Körpercoach und ist freiberuflich als Team- und Persönlichkeitsentwickler und Personal Trainer tätig. Er betreibt seit über 40 Jahren Wettkampfsport, d.h. Freiwasserschwimmen, Marathon und Triathlon. Eines seiner ersten Trainingslager fand 1993 auf der Insel statt und seit dem betrachtet er Mallorca als seine zweite Heimat. Das Tramuntana-Gebirge erkundet er jedoch am liebsten zu Fuß und mit Ariane.

warum das ganze?

Gemeinsam reisen wir seit einigen Jahren mehrmals im Jahr auf unsere Lieblingsinsel Mallorca, um deren Schönheit für ausgiebige Rad- und Wandertouren zu nutzen. Für die Planung unserer Wanderrouten haben wir dabei zunächst verschiedene Wanderführer in Buchform genutzt, die sich allerdings zum einen nicht immer einig waren über den Streckenverlauf, den Streckenanspruch, die Streckenlänge und/oder die Streckendauer; zum anderen waren auch die enthaltenen Angaben zu etwaigen (saisonbedingten) Streckenbeschränkungen oder anfallenden Gebühren zwischenzeitlich häufig verjährt. Teilweise helfen einem dann auf der Tour die von anderen Wanderern errichteten Steinmännchen zur Markierung der richtigen Route, aber auch die sind nicht immer hilfreich, weil sie nicht immer (oder: nicht mehr) vorhanden sind oder schlicht übersehen werden können. Und dann steht man da, dreht sich mehrmals suchend im Kreis, lugt um die eine Kurve und um die andere Ecke, versucht den Wegesverlauf am Horizont zu überblicken, und entscheidet sich schließlich aufs Geratewohl für den einen oder anderen Abzweig, was sich dann als mehr oder weniger erfolgreich herausstellt. Schmerzende Füße, rollende Augen, ratlose Blicke und knurrende Mägen inklusive. Was also tun? Die Idee war geboren, dass diese Probleme gelöst werden könnten, nämlich durch digitale Karten zum Tracken. Und hier sind wir nun. Voilá!