Wandern auf den Puig de Sa Rateta

Strecken-Übersicht Puig de Sa Rateta, Zugang über den GR-221

  • ca. 11 km
  • ca. 600 hm
  • 4-5 Stunden
  • schwer
  • überwiegend sonnig

Highlights der Wanderung auf den Puig de Sa Rateta über den GR-221

Diese Tour beinhaltet alles, was Jörn mag – daher zählt sie zu seinen Lieblingstouren: einen zuerst entspannten und sanften Anstieg entlang des Cuber-Stausees, der dann am Ofre zu einem steilen Pfad wird und schließlich über den Franquesa über viele Felsen auf den Sa Rateta führt. Sowohl der Ausblick vom Ofre über Soller als auch der Ausblick vom Sa Rateta auf den Cuber-Stausee, den Gorg Blau und den Gipfel des Puig Majors sind atemberaubend.

aus unserer sicht zu beachten

Der auf dieser Tour gewählte Abstieg vom Gipfel des Sa Rateta ist recht schwer zu finden. Verläuft man sich, kommt man schnell auf Geröllfelder, die nicht sicher begehbar sind.

startpunkt

Am Parkplatz des Cúber-Stausees ( 39.787091, 2.798953).

Strecken-Übersicht Puig de Sa Rateta, Zugang über den Verger, alternativer Abstieg

  • ca. 15 km
  • ca. 800 hm
  • 5-6 Stunden
  • schwer

aus unserer sicht zu beachten

Der Aufstieg auf den Verger über den Pas de n’Alou ist steil und gerade am Ende muss man eher Arme und Beine benutzen. Das nach dem Kamm folgende Teilstück ist außerdem umzäuntes Privatgelände, so dass man die üblicherweise eingezeichneten Kartenwege nicht gehen kann. Stattdessen muss man sich entlang des Zauns und unterhalb des Grats durch das Unterholz schlagen.

Die hier gezeigte Rückroute über den alten Schneeweg auf der Rückseite des Sa Rateta kann selbstverständlich auch mit der ersten Tour kombiniert werden. Sie ist definitiv einfacher zu finden und zu gehen!

startpunkt

Am Parkplatz des Cúber-Stausees ( 39.787091, 2.798953).

Häufige Fragen zur Wanderroute auf den Sa Rateta

Wo beginnt die Wanderung auf den Sa Rateta?

Am Parkplatz des Cúber-Stausees ( 39.787091, 2.798953). Früh da sein lohnt sich, denn die Plätze sind begrenzt und das Wandergebiet beliebt!

Wie schwer ist die Tour auf den Sa Rateta?

Die Tour beginnt technisch sehr leicht und wird dann immer schwieriger. Anfangs führt der Weg durch das Tal über breite Wanderwege. Der Aufstieg zum Ofre ist jedoch bereits deutlich schwieriger und die Wanderung über die Gipfel erfolgt über rissige und spaltige Felsen, die sehr viel Trittsicherheit und Kraft erfordern. Der Abstieg, den wir in der ersten Tour verwenden, ist dann durchaus schwer, weil man sich sehr schnell verlaufen kann. In Kombination mit der Gesamtlänge stufen wir beide Tourvarianten als schwer ein!

Wie lange dauert die Wanderung auf den Sa Rateta?

Plane für die kürzere Runde etwa 4 bis 5 Stunden und für die längere Runde etwa 5 bis 6 Stunden reine Gehzeit ein – Pausen und Aussicht sind da noch nicht mitgerechnet.

Kann man sich unterwegs verlaufen?

Die Strecke ist bis auf die üblichen Steinmännchen nicht markiert! Dank unserer browserbasierten interaktiven 2D-Karte mit Live-Ortung und bebilderter Wegbeschreibung ist sie aber auch für Ortsunkundige gut machbar.

Ist der Zugang beschränkt?

Nein – im Gegensatz zum Puig Roig ist diese Runde nach unserem aktuellen Kenntnisstand jederzeit zugänglich. 

Gibt es unterwegs Wasser oder Einkehrmöglichkeiten?

Nein. Wir befinden uns hier auf den höchsten Gipfeln mitten im Tramuntana-Gebirge. Der gesamte Weg verläuft durch unbewirtschaftetes Gebiet. Wasser und Verpflegung musst du komplett selbst mitbringen!

Was sind die Highlights der Runde?

Diese Tour beinhaltet alles, was  Jörn mag – daher zählt sie zu seinen Lieblingstouren: einen zuerst entspannten und sanften Anstieg entlang des Cuber-Stausees, der dann am Ofre zu einem steilen Pfad wird und schließlich über den Franquesa über viele Felsen auf den Sa Rateta führt. Sowohl der Ausblick vom Ofre über Soller als auch der Ausblick vom Sa Rateta auf den Cuber-Stausee, den Gorg Blau und den Gipfel des Puig Majors sind atemberaubend.

Was ist aus unserer Sicht noch zu beachten?

Der auf der ersten Tour gezeigte Abstieg vom Gipfel des Sa Rateta ist recht schwer zu finden. Verläuft man sich, kommt man schnell auf Geröllfelder, die defintiv nicht sicher begehbar sind!

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